Stenosen (Gefäßengstellen)
Ablagerungen in der Gefäßwand sind häufig und können z.B. die Halsschlagader derart einengen, dass es zu vorübergehenden Durchblutungsstörungen oder im schlimmsten Fall zu einem Schlaganfall kommt. Daher kann eine Wiedereröffnung des Gefäßes entweder durch eine offene gefäßchirurgische Operation oder durch eine kathetergeführte Stentangioplastie notwendig sein. Bei einem Stent handelt es sich um ein Metallgeflecht, welches in der erkrankten Arterie entfaltet wird und so das verengte Gefäß für den Blutfluss öffnet. Der Stent verbleibt im Gefäß und sorgt langfristig für Stabilität.
Wenn bei Ihnen eine Gefäßstenose diagnostiziert wurde, können Sie sich gerne zur Beratung anmelden.
Terminvergabe:
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