Quantitative Imaging Lab
Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit der Entwicklung und dem Einsatz neuer, innovativer quantitativer Verfahren in der CT und MRT, insbesondere zur Charakterisierung und Quantifizierung von strukturellen Organveränderungen.
Die Schwerpunkte der Arbeitsgruppe sind:
- Entwicklung neuer Bildgebungsverfahren zur Quantifizierung von Organfibrose und entzündlichen Veränderungen,
- Etablierung quantitativer Messverfahren zur Analyse der Körperzusammensetzung,
- Implementierung von Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) zur Automatisierung von Quantifizierungsverfahren und zur verbesserten Detektion und präziseren Charakterisierung von Organveränderungen.
Das Ziel der Arbeitsgruppe ist die Translation moderner Bildgebungs-, Bildverarbeitungs- und automatisierter Erkennungsverfahren in die klinische Routine, um
- das diagnostische Spektrum bildgebender Verfahren zu erweitern und damit beispielsweise die Anzahl notwendiger invasiver Probeentnahmen (Biopsien) zur Diagnosesicherung zu verringern,
- frühzeitig das Therapieansprechen bzw. den Therapierfolg erfassen zu können,
- durch verbesserte Prognoseabschätzungen therapeutische Ansätze zu individualisieren (personalisierte Medizin).
Leitung
PD Dr. med. Julian A. Luetkens
Tel.: 0228 287 19860
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Entwicklung
PD Dr.-Ing. Alois Martin Sprinkart (Core Facility)
IT
PD Dr. rer. nat. Wolfgang Block
Mitglieder
Dr. Christoph Endler
Dr. Anton Faron
Dr. Alexander Isaak
Dr. Patrick Kupczyk
PD Dr. Daniel Kütting
Narine Mesropyan
Sebastian Nowak, M.Sc.